Gesundheit - Wieso Gesundheit wirst du dich nun Fragen?

 

Dabei ist die Antwort sehr einfach. Um eine gute Krisenresilienz zu erreichen, ist eine gute Gesundheit wichtig.

 

Dabei müssen wir zwischen einer körperlichen und einer psychischen Gesundheit unterteilen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Ernährung einen erheblichen Einfluss auf deine geistige Gesundheit hat.

 

Beides, die körperliche und die geistige Gesundheit hilft dabei, Krisen und außergewöhnlichen Situationen besser zu bewältigen.

 

Deshalb möchte ich dir hier meine persönlichen Erfahrungen mit meiner Ernährung und später auch die Maßnahmen, die zu einer gesteigerten geistigen Resilienz beitragen, näher bringen.

 

Fangen wir an mit der Ernährung:

 

"Du bist was du isst." Diesen Spruch kennest du wahrscheinlich, ohne dir darüber näher Gedanken gemacht zu haben.

 

Auch das was angeblich zu gesunder Ernährung gehört wird uns von großen Organisationen vorgegeben, WHO, Deutsche Gesellschaft für Ernährung und und und.

 

Nun schau dir an, wie sich der Gesundheitszustand der Menschen in den "entwickelten Ländern" geändert hat: 

 

Ständige Zunahme an Krebserkrankungen, Zunahme an Zuckerkrankheit, Zunahme an Herz-Kreislauferkrankungen, die Menschen werden immer Dicker usw..

 

Hast du dich noch nie gefragt, wie das sein kann? Ich habe mich das gefragt und bin zu einem einfachen Ergebnis gekommen. Die allgemein anerkannten Ernährungsempfehlungen der renommierten Institutionen dienen nicht in erster Linie dazu eine gesunde Bevölkerung zu schaffen und zu erhalten, sie dienen dem Gewinn der Konzerne, in deren Hand diese Ernährungsversorgung liegt.

 

Digitalisierte und industriealisierte Landwirtschaft und Massentierhaltung. Genveränderte Pflanzen, Monokulturen und Zerstörung der landwirtschaftlichen Kleinbetriebe sind längst Alltag.

 

Es ist wie auch in anderen Bereichen, DU musst selbst Verantwortung übernehmen, für eine gesunde Ernährung, sonst wirst du krank werden und früh sterben!

 

Ich schiebe vorweg, ich bin kein Ernährungsexperte, sondern Anwender. Und das was ich dir hier gleich berichte, lebe ich. Bei mir funktioniert es hervorragend und ich fühle mich gesunder und vitaler denn je.

 

Es heißt nicht umsonst „du bist, was du isst“ in einer Abwandlung könnte man auch sagen, „du denkst was du isst“ meint, das wie man sich fühlt ob eher optimistisch und positiv oder eher depressiv hängt maßgeblich von dem ab womit man sich ernährt.

 

Als dann ein sehr guter und medizinisch vorgebildeter Freund auf mich zukam und mir sagte, „du ernährst dich falsch“, habe ich genau zugehört.

 

Er argumentierte mit duzenden Beispielen und einem erfolgreichen Selbstversuch, dass die Ernährung vorwiegend mit guten Fetten und Eiweiß für uns Menschen gesünder und bekömmlicher ist, als vereinfacht gesagt, dass was die WHO und die deutsche Gesellschaft für Ernährung behaupten. Also die kohlehydrathaltige und fleischarme Ernährung sei ungünstig und mache krank, die ketogene fett- und eiweißreiche Kost mache gesund und vital.

 

Ich habe es ausprobiert und bin nach wie vor dabei!

 

Ich möchte hier kein Kompendium schreiben über ketogene Ernährung, sondern ich möchte euch hier nur die wichtigsten Informationen weitergeben. Ich lebe nun danach und fühle mich großartig. Nebenbei und ohne Mühe nehme ich zudem überzählige Kilos ab.

 

Ich decke nun meinen Kalorienbedarf vorwiegend mit Fetten, Ölen und Kollageneiweiß. 

 

 

Zucker versuche ich ganz zu meiden und nur 50 gr. Kohlehydrate am Tag zu mir zu nehmen. Das ist am Anfang anstrengend, weil der Körper sich so an Kohlehydrate gewöhnt hat, aber nach zwei Wochen wird es einfacher.

 

Ketogene Ernährung

 

Eine ketogene Ernährung, oft als "Keto-Diät" bezeichnet, hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, insbesondere wegen ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile einer ketogenen Ernährung:

 

1.      Gewichtsverlust und Fettabbau:

 

        Förderung der Fettverbrennung: Die ketogene Ernährung reduziert die Kohlenhydrataufnahme drastisch und ersetzt diese durch Fette. Dadurch wird der Körper in einen Stoffwechselzustand namens Ketose versetzt, in dem er Fett anstelle von Kohlenhydraten als Hauptenergiequelle verbrennt. Dies kann zu einem effektiven Gewichtsverlust und einer Reduktion des Körperfetts führen.

        Appetitzügelung: Die erhöhte Aufnahme von Fetten und Proteinen bei der ketogenen Ernährung kann dazu führen, dass man sich länger satt fühlt, was die Kalorienaufnahme verringern und das Hungergefühl reduzieren kann.

 

2.      Verbesserte Blutzuckerkontrolle:

        Stabilisierung des Blutzuckerspiegels: Da die Keto-Diät den Konsum von kohlenhydratreichen Lebensmitteln einschränkt, kann sie helfen, Blutzuckerspitzen zu vermeiden und eine stabilere Blutzuckerkontrolle zu erreichen. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz.

 

3.      Erhöhte geistige Klarheit und Konzentration:

        Energiequelle für das Gehirn: Ketone, die aus Fetten produziert werden, sind eine effiziente Energiequelle für das Gehirn. Viele Menschen berichten von einer verbesserten geistigen Klarheit, besserer Konzentration und weniger Schwankungen in der Stimmung, wenn sie sich ketogen ernähren.

 

4.      Potenzielle neurologische Vorteile:

        Epilepsiebehandlung: Die ketogene Diät wurde ursprünglich zur Behandlung von Epilepsie, insbesondere bei Kindern, entwickelt. Studien haben gezeigt, dass die Diät bei der Reduzierung von Anfällen wirksam sein kann.

        Schutz vor neurodegenerativen Erkrankungen: Es gibt Hinweise darauf, dass die Keto-Diät das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson senken könnte, obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um diese Effekte vollständig zu verstehen.

 

5.      Reduktion von Entzündungen:

        Entzündungshemmende Effekte: Einige Studien deuten darauf hin, dass eine ketogene Ernährung entzündungshemmende Wirkungen haben kann, was zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei chronischen Erkrankungen beitragen könnte.

 

6.      Verbesserte Herzgesundheit:

        Senkung von Triglyceriden: Eine ketogene Ernährung kann helfen, die Triglyceridwerte im Blut zu senken, was mit einem geringeren Risiko für HerzKreislauf-Erkrankungen verbunden ist.

        Erhöhung des HDL-Cholesterins: Die Diät kann auch das "gute" HDLCholesterin erhöhen, was einen weiteren Schutz vor Herzkrankheiten bietet.

 

7.      Mögliche Vorteile für die Krebsbehandlung:

        Krebswachstum verlangsamen: Einige Forschungen deuten darauf hin, dass eine ketogene Diät das Wachstum bestimmter Krebsarten verlangsamen könnte, indem sie den Krebszellen die Hauptenergiequelle, Glukose, entzieht. Auch hier sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Anwendung zu bestätigen.

 

Die Vorteile der ketogenen Ernährung

 

Die ketogene Ernährung hat also mehrere potenzielle gesundheitliche Vorteile, besonders in Bezug auf Stoffwechselgesundheit und neurologische Funktionen.

Dennoch ist es wichtig, vor Beginn einer ketogenen Diät einen Arzt oder

Ernährungsberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass diese Ernährungsweise zu den individuellen gesundheitlichen Bedürfnissen passt und richtig durchgeführt wird.

Bei einer ketogenen Ernährung sollten bestimmte Nahrungsmittel gemieden werden, um sicherzustellen, dass der Körper in Ketose bleibt, einem Zustand, in dem Fett anstelle von Kohlenhydraten als primäre Energiequelle genutzt wird. 

  

Hier sind die wichtigsten Lebensmittelgruppen, die bei einer ketogenen Ernährung vermieden werden sollten:

 

1.   Hochkohlenhydrathaltige Lebensmittel:

        Getreide und stärkehaltige Produkte: Dazu gehören Brot, Reis, Nudeln, Getreide, Mais, Hafer, Quinoa und andere Getreidesorten. Diese Lebensmittel sind reich an Kohlenhydraten und können den Blutzuckerspiegel erhöhen, was die Ketose unterbricht.

        Zucker und zuckerhaltige Produkte: Vermeiden Sie Zucker, Honig,

Ahornsirup, Agavendicksaft, Fruchtsäfte, Süßigkeiten, Kuchen, Kekse,

Limonaden und andere gesüßte Getränke, da sie schnell den Blutzuckerspiegel erhöhen.

 

2.   Hülsenfrüchte und Bohnen:

        Bohnen, Erbsen und Linsen: Obwohl sie eine gute Proteinquelle sind, enthalten Hülsenfrüchte auch viele Kohlenhydrate, die die Ketose verhindern können.

 3. Früchte:

        Die meisten Früchte: Viele Früchte, insbesondere Bananen, Äpfel, Orangen, Trauben und Ananas, sind reich an Zucker und sollten daher gemieden werden. Kleine Mengen von Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren und Brombeeren können in Maßen konsumiert werden, da sie weniger Zucker enthalten.

 

4.   Stärkehaltiges Gemüse:

        Kartoffeln, Süßkartoffeln, Mais und andere stärkehaltige Gemüsesorten: Diese enthalten viele Kohlenhydrate und sollten vermieden werden. Wählen Sie stattdessen kohlenhydratarmes Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini und Paprika.

 

5.   Verarbeitete und raffinierte Lebensmittel:

        Verarbeitete Snacks und Fertiggerichte: Diese Produkte enthalten oft versteckte Zucker und Kohlenhydrate sowie ungesunde Fette, die nicht zur ketogenen Ernährung passen.

 

6.   Milch und bestimmte Milchprodukte:

        Fettarme Milchprodukte: Diese enthaltene Laktose, eine Art Zucker, der die Kohlenhydrataufnahme erhöhen kann. Stattdessen sollten fettreiche Milchprodukte wie Sahne, Käse und Butter bevorzugt werden.

 

7.   Ungeeignete Fette:

        Transfette und bestimmte verarbeitete Pflanzenöle: Vermeiden Sie

Margarine, teilweise gehärtete Öle und Öle mit hohem Omega-6-Gehalt wie Sonnenblumenöl und Maisöl. Gesunde Fettquellen für die Keto-Diät sind Olivenöl, Kokosöl, Avocadoöl und Butter.

 

Eine ketogene Ernährung erfordert eine sorgfältige Auswahl an Lebensmitteln, um sicherzustellen, dass die Kohlenhydratzufuhr niedrig bleibt und der Körper in Ketose

bleibt. Es ist ratsam, vor Beginn einer solchen Ernährungsweise einen

Ernährungsberater oder Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass alle

 

Nährstoffbedürfnisse abgedeckt werden und die Diät sicher und effektiv durchgeführt wird.