Der Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, bekannt für seine konservative und anti-westliche Politik, könnte politische Instabilität und Machtkämpfe im Iran auslösen. Dies könnte Unruhen verstärken und regionale Machtverschiebungen, insbesondere in Syrien und Jemen, zur Folge haben. Die Nuklearverhandlungen könnten ins Stocken geraten, und internationale Akteure wie Israel, Russland und China könnten ihre Strategien anpassen. Insgesamt droht erhöhte Unsicherheit im Nahen Osten.